Was du vielleicht auch noch wissen willst...

Hypnose kann Wunder bewirken - so scheint es zumindest. Sogar innerhalb einer einzigen Sitzung.

Aber es wäre höchst unprofessionell, dir darüber vorschnell Versprechungen zu machen, wie viele Sitzungen dein Anliegen braucht, um völlig gelöst zu werden. Manche brauchen eine einzige, andere mehrere – es wäre wunderbar, dir DEINE Anzahl deiner Sitzungen vorherzusagen, doch das tue ich nicht.

Im Allgemeinen können die meisten Probleme innerhalb von 1-3 Sitzungen gelöst werden.  Bei komplexen Themenstellungen können auch mehr nötig sein, um vollständige Ergebnisse zu erzielen.

Es hängt unter anderem auch von deiner Bereitschaft zu Veränderung ab. Meiner Erfahrung nach haben vor allem Klient*innen mit subjektiv extrem hohem Leidensdruck oft extrem schnelle Ergebnisse. Denn sie wissen genau, was sie wollen: eine Veränderung – und zwar so schnell wie möglich.

Doch manchmal braucht es auch etwas mehr Zeit. Dafür bitte ich dich um etwas Geduld mit dir. Oft benötigt auch dein Körper etwas Zeit zwischen den Sitzungen, um all die Veränderungen optimal integrieren zu können: Neue Nervenverbindungen zu bauen, alte neuronale Netzwerke umzubauen, neue zu schaffen... dann liegen vielleicht auch mal 4–8 Wochem zwischen den einzelnen Sitzungen, damit alles ideal auf allen Ebenen verarbeitet ist.

Generell ist  mein absolutes Ziel, dich so schnell wie möglich in die Unabhängigkeit zu entlassen. Spätestens nach 10 Sitzungen ist unsere gemeinsame Zusammenarbeit beendet. Dann entlasse ich dich in die Selbständigkeit, sodass du mit den dir beigebrachten Techniken dein Leben selber in die Hand nehmen kannst und deine Eigenverantwortung auch lebst.
Hypnose ist ein einvernehmlicher Zustand zwischen dir und dem/der von dir gewählten Hypnotiseur*in. Es ist ein innerer Zustand, der z. B. der Erfahrung eines Flow-Zustands ähnelt. Du musst nur bereit sein, daran teilzunehmen und offen für neue Erfahrungen zu sein. Das ist alles.

Als Menschen gehen wir im Laufe des Tages häufig und ganz natürlich in eine hypnotische Trance. Ein Beispiel dafür ist das Eintauchen in ein gutes Buch oder einen Film. Wenn du jemals bei einem Film gelacht hast oder beim Lesen eines Buches begeistert warst - dann warst du bereits in Trance! Genauso wie das Aufwachen oder Einschlafen oder Autofahren ohne nachzudenken.
Auch Flow-Gefühle oder die besondere Konzentration, in der sich Hochleistungskünstler* oder Sportler*innen befinden, wenn sie antreten - all das sind bestimmte hypnotische Zustände, die wir alle (un)bewusst nutzen und in denen wir leben.

In welchem Zustand befindest du dich also, wenn du eine Sitzung mit mir hast? Im für dich "optimalen" hypnostischen Zustand, den wir gemeinsam erkunden werden.

Gemeinsam wählen wir den idealen hypnotischen Zustand, in dem deine Themen geklärt und gelöst werden können und du das gewünschte Ergebnis erhältst.
Wenn du dich an bestimmte Hypnose-Shows erinnerst, in denen die Leute anfingen, seltsame Dinge zu tun...

Bitte vergleiche niemals Showhypnose mit der Art von Hypnose, die wir hier machen, der sogenannten "maternalen" Hpnose.

Beide beziehen sich auf völlig unterschiedliche Dinge und verbinden sich mit völlig unterschiedlichen Gefühlen deinerseits.

Showhypnose ist eine Form der Unterhaltung, bei der die Teilnehmer*innen freiwillig Spaß haben wollen und - auf einer unterbewussten Ebene - mit dem, was auf der Bühne passiert, völlig einverstanden sind.

"Maternale" Hypnose hingegen ist völlig klientenorientiert (von lat. "mater" = "Mutter"). Es gibt keine Suggestionen, alles geschieht nur mit der Erlaubnis deines Überbewusstseins! Alles ist immer deine Entscheidung.

Vertrauen, Offenheit und diese Herzensverbindung zwischen dir und mir sind die Grundlage für diese tiefen inneren Veränderungen, die so erstaunlich schnell möglich werden.

Es wird nur das geschehen und angenommen werden, was du innerlich bereit bist zu akzeptieren und anzunehmen. Alles ist deine Entscheidung. und dein freier Wille.
Jeder kann hypnotisiert werden, es sei denn, er/sie befindet sich in einem tiefen Koma, steht unter starkem Medikamenteneinfluss/ist berauscht (Alkohol/Drogen), geistig extrem behindert, unwillig oder nicht bereit, sich auf den Prozess einzulassen.

Jeder, der wikrlich hypnotisiert werden will, kann auch hypnotisiert werden.

Hypnose ist ein einvernehmlicher Zustand zwischen dir und dem/der von dir gewählten Hypnotiseur*in. Wir Menschen versetzen uns im Laufe des Tages häufig und ganz natürlich in eine hypnotische Trance. Lachen, während du einen Film siehst, ein Buch lesen, Auto fahren, Radio hören, deine Schnürsenkel binden... das sind Beispiele für natürliche hypnotische Zustände, in denen dein Unterbewusstsein Dinge auf "Autopilot" macht, ohne dass du bewusst überlegen musst, wie, wann, was, wo etwas zu tun ist.
Hypnose ist kein Gefühl, sondern ein Geisteszustand. Ein Zustand, in dem du beispieslweise hochkonzentriert bist. Einige berichten, dass sie ein Gefühl des Schwebens oder Kribbelns hatten, andere berichten von tiefer Entspannung, manche von einem Flow-Zustand und einige fühlen überhaupt nichts. In diesem Zustand bist du so vertieft, dass du dir keine Sorgen um etwas anderes machst.

Unabhängig davon, wie es sich für dich persönlich anfühlt, wirst du immer bewusst und in der Lage sein, den/die Hypnotiseur*in zu hören und zu kommunizieren.

In dem Raum, den wir gemeinsam schaffen, bist du immer sicher, geschützt, akzeptiert, ohne jegliches Urteil geführt, sodass du dich wertvoll und verdient, geehrt, selbstbewusst und geliebt fühlen wirst.

Dieser gesteigerte Zustand der Konzentration gibt deinem Geist mehr Kontrolle – nicht weniger! Der kritische, plappernde Geist wird umgangen bzw. wird in diesem Prozess zu deinem größten Unterstützer und Freund.

Wir können auf Glaubenssätze und Erinnerungen zugreifen, die vor vielen Jahren gebildet wurden, um sie zu klären, sodass dein Unterbewusstsein empfänglich wird, um von nun an buchstäblich alles wahrzunehmen, was für dein höchstes Wohl und am vorteilhaftesten für dich ist. Du wirst in der Lage sein, deine Wahrnehmung und Gedanken auf allen Ebenen des (nicht)bewussten Geistes zu ändern.

Interessanter als die Gefühle während einer Sitzung sind die Gefühle, die du NACH einer Sitzung haben wirst: Du wirst positive und großartige, vorteilhafte Gedanken in dir entdecken, die du zuvor nie bemerkt hast. Du wirst Veränderungen bemerken, die du nie erwartet oder zugelassen hättest. Du wirst das Gefühl schneller Erleichterung und dauerhafter Ergebnisse erleben. Und Dankbarkeit und Liebe.

Vielleicht wirst du auch Erleichterung spüren. Befreiung. Trost. Freude. Welches Gefühl du auch immer erfahren haben wirst, es wird ein Gefühl sein, das deinem allerhöchsten Wohl dient und von dem du spürst, das es genau so "richtig" und gut ist.
Für die meisten Klient*innen zählt nur das Ergebnis, und es ist ihnen egal, welche (Hypnose)technik wir anwenden. (Eines meiner Lieblingswerkzeuge ist beispielsweise mindvision® oder das Simpson Protokoll®.)

Wichtig ist hauptsächlich das gegenseitige Vertrauen zwischen dir und mir, die gegenseitige Offenheit und diese besondere empathische "Bindung", die nicht nur für eine hervorragende Beziehung zwischen uns sorgt, sondern auch das Herz für schnelle Veränderungen öffnet.

Wenn du an bestimmten technischen Aspekten interessiert bist, kannsat du mich jederzeit vor der Sitzung oder in unserem Vorgespräch darauf ansprechen.

Weitere interessante Möglichkeiten wären diverse NLP-Formate, Mindscaping®, Hypnocell, Hypnosleep, HSG...

Wenn du spezielle Wünsche hast, äußern Sie diese bitte offen und direkt, damit ich in deinem Sinne optimal darauf eingehen kann.
Deine Erwartungen formen das Ergebnis deiner Sitzungen. Deshalb stelle dir davor folgende Fragen und beantworte diese so ehrlich wie möglich:

1. Bin ich wirklich bereit, alte, nicht-förderliche Muster loszulassen, um mich zu öffnen und zu vertrauen - sogar nur für den Bruchteil einer Sekunde?

2. Bin ich 100% bereit das zu tun, was nötig ist, damit meine erwünschten Ziele und Veränderungen passieren dürfen?

3. Bin ich wirklich bereit vollständig zu akzeptieren, dass meine Gedankenmuster mein Dasein auf allen (un)bewussten Ebene mit beeinflussen?

4. Übernehme ich 100%-tige Verantwortung für mich, mein Leben und nehme die Fülle und den Reichtum des Lebens an?

5. Bin ich JETZT bereit zur Veränderung? Bereit für etwas Neues?

Bitte denk daran: Du musst das alles noch nicht FÜHLEN. Manchmal benötigt es ein bisschen Zeit, damit sich die biochemische Antwort innerhalb deines Körpers, die für deine Gefühle verantwortlich ist, von dem erholt, was auch immer du durchleben mussstest.

Sei einfach auf allen Ebenen bereit, deine Reise zu starten, um das gewünschte und erhoffte Ziel zu erreichen - einen optimalen Ausgang deiner Sitzung

Hypnose ist eine Wahl, die du triffst. Und wo dein nicht-bewusster Geist dir hilft diese Wahl optimal für dich zu erfüllen.

Bist du bereit für eine glänzende Zukunft? DEINE Zukunft?


Wir haben sowohl ein bewusstes als auch ein unterbewusstes Denken. Dein bewusstes Denken ist dein kritisches oder rationales Denken und ermöglicht es dir, Ja/Nein-Entscheidungen zu treffen und ist verantwortlich für das, dessen du dir bewusst bist.

Das Unterbewusste ist der Teil des Geistes, der sich um alles andere für dich kümmert. Es ist der Teil, der alles steuert, was du ohne bewusste Anstrengung oder Gedanken tust – Dinge, die automatisch geschehen, ohne nachzudenken – Blinzeln, Lachen, Weinen, Atmen usw.
Dein Unterbewusstsein erinnert sich an alles, was du in deinem Leben erlebt hast. Alle deine Erfahrungen – von der Zeit, als du im Mutterleib warst, bis zu diesem Punkt in deinem Leben – alles, was du gelernt hast, alles, was du gesehen hast, alles, was du gehört hast, alles, was du berührt hast, alles, was du gesagt hast, alles, was du gerochen hast, jede emotionale Reaktion – jede Erinnerung an diese Erfahrung wird in der Datenbank deines Unterbewusstseins gespeichert.

Deshalb musst du nicht jeden Tag neu lernen, wie man seine Schnürsenkel bindet, oder wie man geht, spricht – alles, was du automatisch ohne Nachdenken tust, und du tust diese Dinge immer auf die gleiche Weise.


Neuronales Netzwerk - die Datenbank unseres Unterbewusstseins.

Dein Unterbewusstsein greift Millionen Male am Tag auf diese Datenbank zu und verwendet die gespeicherten Informationen, um den Geist zu leiten, wie er auf jeden gegebenen Reiz reagieren wird. Diese Reaktionen sind automatisch, und bewusst verstehst du vielleicht nicht, warum du so reagierst.

Deshalb reagierst du auch jedes Mal auf dieselbe Weise auf denselben Reiz. Es ist ein erlerntes Verhalten. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du dich überhaupt daran erinnerst, wann du diese Reaktion zum ersten Mal gelernt hast, weil das Ereignis zu der Zeit so unbedeutend war, aber im Laufe der Zeit wurde die unterbewusste Reaktion intensiver, weil das Unterbewusstsein darin besser wurde. Genauso wie du bemerkst, dass du besser wirst, wenn du etwas übst.

So entstehen und wachsen deine Gewohnheiten. Jede Reaktion auf jeden Reiz ist etwas, das gelernt und geübt wurde.

Als Kind hast du dich vielleicht über etwas leicht geärgert, aber im Laufe der Zeit trat etwas Ähnliches zu diesem Ereignis auf und allmählich wuchs das zu Ärger heran. So entsteht auch Angst. Alle deine Gewohnheiten und Überzeugungen entwickelten sich auf die gleiche Weise – durch Exposition und Übung. Du bemerkst die Entwicklung gar nicht, da sie so allmählich erfolgt.

Wenn der Reiz auftritt, ist der Geist immer noch im gleichen Alter der ersten Reaktion, handelt aber mit der Erfahrung all der Übung, die er erlebt hat. Die negativen Verhaltensweisen wachsen nur im Laufe der Zeit in ihrer Intensität.

Alle Gewohnheiten und Überzeugungen, die du bezüglich Essen und Bewegung haben magst, sind keine Dinge, mit denen du geboren wurdest. Sie waren Dinge, die du gelernt hast. Vielleicht von deiner Familie oder von Menschen um dich herum, vielleicht aus Büchern oder dem Fernsehen. Sie sind einfach Dinge, die du gelernt hast.

Genauso wie du Faulheit oder das Aufschieben gelernt hast, und es wurde im Laufe der Zeit schlimmer und fiel mehr auf und beeinträchtigte dich immer mehr auf negative Weise.

Genauso wie einige Alkohol, Tabak oder Drogen verwenden – oder solche Gewohnheiten wie Nägelkauen, Hautpicken, Zähneknirschen. Du wurdest nicht damit geboren – du hast es gelernt.

Während einer Hypnosesitzung können wir das unerwünschte erlernte Verhalten "rückgängig" machen und unseren Geist "neu programmieren" (= neues gewünschtes Verhalten, Gedanken usw. lernen).
Niemand weiß, was das 'Überbewusstsein' in Wirklichkeit ist; ob es ein Teil unseres Gehirns ist, der Informationen auf eine bestimmte Art und Weise generiert, verarbeitet und kommuniziert, ob es etwas außerhalb von uns ist (wie die Verbindung zu einem Informationsfeld oder ein unabhängiges, objektiv existierendes 'Etwas'), ob es ein Konstrukt eines bestimmten, mächtigen 'Ego-States' ist oder – tiefenpsychologisch interpretiert – eine banale Projektion einer Idee, eines Gedankens.
Das 'Überbewusstsein' wird von einigen als eine 'höhere Macht' interpretiert (teilweise mit oder ohne religiöse Bezüge), aber selbst in der Simpson-Protokoll-SP-Gemeinschaft gibt es keine einheitliche Definition davon und die Glaubenssysteme, Wertvorstellungen und kulturellen Prägungen der einzelnen SP-Praktizierenden spielen eine bedeutende Rolle bei der Interpretation dieses Begriffs. Einige interpretieren es auch als vermittelnde Instanz zwischen Bewusstsein und dem Un(ter)bewussten.
Interessanterweise haben die meisten Hypnotherapeuten, die SP praktizieren, beobachtet, dass - wenn man versucht, dieses Konzept besonders klar, rational und mit Worten zu fassen, um sich eine besonders präzise Vorstellung davon zu machen (damit man darüber sprechen kann) - diese Absicht im gesamten Prozess kontraproduktiv zu sein scheint und die Effizienz der Sitzungen abnimmt.
Unser überbewusstes Denken weiß alles.
Im Wesentlichen kann also nur etwas über die Eigenschaften des 'Überbewusstseins' gesagt werden, nichts über seine Existenz. Diese Eigenschaften sind nirgendwo explizit im SP erwähnt, aber implizit können aus dem Protokoll selbst die folgenden Eigenschaften des SCM abgeleitet werden:


Eigenschaften des SCM:

  1. Das SCM weiß alles.

  2. Es kann alles tun. (Deswegen kann es auch alle Probleme lösen.)

  3. Es ist unabhängig von Zeit und Raum.

  4. Es handelt immer in bedingungsloser Liebe zum höchsten Wohl der Klienten.

  5. Es ist wahlweise eine
    a. 'transzendente Instanz' außerhalb/über/hinter dem Klienten, mit der Möglichkeit, mit dem Wesen der Schöpfung/dem 'Ursprung' verbunden zu sein.
    b. Wahlweise kann dies (z.B. von Atheisten) auch als klassische Projektion unseres menschlichen Denkens interpretiert werden, also als Teil innerhalb unseres Denkens.
    c. In der Ego-State-Therapy würde es als extremst ressourcenreicher Ego-State interpretiert werden, der ALLE Möglichkeiten der Problemlösung/Heilung eröffnet.

    Alle Interpretationsspielräume bleiben hier offen und werden völlig dem/der Klient*in überlassen.
Das Konzept des Überbewusstseins innerhalb des Simpson Protokolls

Es gibt einige (explizite) Regeln, die im Zusammenhang mit dem SCM beachtet werden müssen.

  1. Das SCM hat immer recht. Seine Entscheidungen müssen akzeptiert werden, aber du kannst mit ihm verhandeln, solange du fair und ehrlich bleibst.

  2. Das SCM benötigt immer die Anwesenheit einer adäquaten "höheren Macht" oder "Führung" für ein erfolgreiches Treffen, das es selbst organisiert und während des Treffens herbeiruft. Das SCM fungiert als eine Art "Bote", als etwas, das "Informationen übermittelt" oder als "Informationskanal", aber auch (je nach Bedarf) als eingreifende, heilende, reparierende, neu programmierende, vermittelnde, lösende usw. Instanz.

  3. Das SCM ist NICHT Teil der Klienten, sondern wird persönlich von ihnen "gefärbt" (abhängig von ihren Ideen und Glaubenssystemen) und ist auch immer mit ihnen verbunden, auch wenn es von den Klienten nicht wahrgenommen wird.

  1. Das SCM kann sowohl von Hypnotiseuren als auch von Klienten angesprochen werden, solange sein Wille respektiert wird.

  2. Das SCM hat seinen eigenen Willen, seine eigenen Ideen und sein eigenes Verfahren. Das SCM muss immer höflich mit "bitte" und "danke" angesprochen und respektvoll behandelt werden. Es kann nicht gezwungen werden, etwas zu tun. Andernfalls weigert es sich in der Regel, mitzuarbeiten oder könnte den Klienten nach der Sitzung schaden, weil das SCM getan hätte, was es gezwungen wurde zu tun, aber dies hätte (unbeabsichtigte) negative Konsequenzen für die Klienten.

  3. Das SCM darf nicht betrogen, belogen, "ausgetrickst" oder getäuscht werden. Erstens würde es sofort wissen (siehe Merkmal Nr. 1 des SCM). Zweitens würde ein solches Verhalten sofort das gegenseitige Vertrauen zerstören und damit die Bereitschaft des SCM zur Zusammenarbeit beenden.

© URHEBERRECHTSANSPRUCH: Du kannst die zitierten Texte jederzeit verwenden, vorausgesetzt, sie sind als Zitat entsprechend gekennzeichnet. Alle Rechte vorbehalten. Andernfalls wird das Urheberrecht von meiner Seite aus rechtlich geltend gemacht!

Zitiert aus: "Sandra Schwaighofer (2022): "'OPEN SOURCE HYPNOSIS': DAS SIMPSON-PROTOKOLL. Egal welches Problem. Eine Lösung. Neue Wege zwischen mentalem Training und Hypnose.", Diplomarbeit VITAK Salzburg. Salzburg: Selbstverlag."




Ein anderer Ansatz/Erläuterung zum Konzept des 'Überbewusstseins' findet sich in der 'Ego-State-Therapie' (EST): Diejenigen, die sich mit der transzendenten, spirituellen Komponente des 'Überbewusstseins' nicht wohlfühlen, sind bei der EST gut aufgehoben. Denn das Ziel der EST und die meisten ihrer Grundannahmen sind mit dem SP kongruent, nämlich
"(...) die Ermächtigung von Menschen (...) zur Herstellung einer höheren inneren Konsistenz und Kohärenz im Austauschprozess mit der Umwelt und damit zur Förderung von Wachstumsprozessen, Entwicklungspotenzialen, der Beziehungsfähigkeit und Selbstbestimmung."

Kai Fritsche beschreibt Ego-States als "(...) Energien der Persönlichkeit, die aus der Interaktion mit der Umwelt entstanden sind und oft aus dem Bedürfnis entstehen, Probleme zu lösen oder Konflikte zu überwinden. Sie sind kreative Auswüchse sowohl des Gehirns als auch der Persönlichkeit im Bemühen des menschlichen Organismus, sich in der Welt, in der er lebt, zurechtzufinden." (...) Ego-States entwickeln Strategien zur Befriedigung grundlegender Bedürfnisse sowie zur Konsistenzregulation. (...) Ähnlich wie beim Erleben von Hunger und der daraus resultierenden Handlungsorientierung zur Beschaffung von Nahrung wird im Organismus eine Aktivierung ausgelöst, sobald ein Mangel oder eine Bedrohung in Bezug auf ein grundlegendes psychologisches Bedürfnis auftritt. Der Auftrag ist, dies so effektiv wie möglich auszuführen."

In der Sprache der EST könnte das 'Überbewusstsein' somit als ein extrem ressourcenreicher Ego-State interpretiert werden, der alle drei der grundlegenden Eigenschaften davon teilt: 1. innere Stärke, 2. innere Hilfe und 3. die Fähigkeit zur Introspektion und damit zum erfolgreichen Finden/Umsetzen von Lösungen.

Darüber hinaus hat das 'Überbewusstsein' eine weitere Qualität oder Ressource: die der Transzendenz, die es ihm ermöglicht, 'übermenschliche' Qualitäten und Fähigkeiten zu haben. Dies ist der grundlegende Unterschied zwischen EST und SP. Mit der daraus resultierenden Einbeziehung einer zusätzlichen, sechsten Beziehungsebene im Vergleich zur EST – nämlich der ontologischen Beziehung zwischen den Klienten und dem 'Urboden des Seins, der Schöpfung' selbst. Damit hat das SP ein 'Wundermittel', das selbst scheinbar hoffnungslose Probleme für die Klienten entwirren und lösen kann, weil es damit ein weiteres, über die Klienten hinausgehendes Bezugssystem gibt, das die Möglichkeit hat, Probleme zu lösen oder Aufgaben 'extern' zu erfüllen und damit die 'blinden Flecken' vermeidet, die jedes System, das über sich selbst nachdenkt, unweigerlich hat.


Die prozessorientierten Ziele der EST und des SP sind sehr ähnlich, im direkten Vergleich sind sie:

• EST, Ziel 1: Herstellung von Kontakt zu Ego-States.
• SP, Ziel 1: >> Vorgespräch und Einführung des Konzepts des 'Überbewusstseins' und innerer, 'höherer' Führung.

• EST, Ziel 2: Herstellung von Kommunikation mit Ego-States.
• SP, Ziel 2: >> Einführung der ideomotorischen Signale.

• EST, Ziel 3: Entwicklung von Akzeptanz für Ego-States.
• SP, Ziel 3: >> Zustimmung des Klienten, das SCM 'die Arbeit machen' und das Problem lösen zu lassen UND Zustimmung des Praktizierenden, es an diesem Thema in diesem Moment wirken zu lassen!

• EST, Ziel 4: Entwicklung eines Verständnisses für die Funktionalität der Ego-States.
• SP, Ziel 4: >> Prinzip der Nicht-Urteilsbildung, Nicht-Wertung und Keine Erklärungen zum Thema!

• EST, Ziel 5: Unterstützung der Ego-States.
• SP, Ziel 5: >> Das 'Überbewusstsein' unterstützt immer die Klienten und nie umgekehrt.

• EST, Ziel 6: Nutzung der Ego-States.
• SP, Ziel 6: >> Identisch.

• EST, Ziel 7: Entwicklung eines inneren Unterstützungssystems.
• SP, Ziel 7: >> identisch.

Ziel vier ist im SP aufgrund der Eigenschaften des 'Überbewusstseins' grundsätzlich entgegengesetzt zu Ziel vier der EST. Gleichzeitig ist dies das, was das Konzept des Simpson-Protokolls elegant und stark macht.


© URHEBERRECHTSANSPRUCH: Du kannst die zitierten Texte jederzeit verwenden, vorausgesetzt, sie sind entsprechend als Zitat gekennzeichnet. Alle Rechte vorbehalten. Andernfalls wird das Urheberrecht von meiner Seite aus rechtlich geltend gemacht!

Zitiert aus: 'Sandra Schwaighofer (2022):'OPEN SOURCE HYPNOSIS': DAS SIMPSON-PROTOKOLL. Egal welches Problem. Eine Lösung. Neue Wege zwischen mentalem Training und Hypnose.', Diplomarbeit VITAK Salzburg. Salzburg: Selbstverlag."


Nach den bisherigen theoretischen und praktischen Erfahrungen mit dem SP sieht Sandra es als ein möglicherweise hoch effizientes Werkzeug im einzigartigen Schnittpunkt von Mentaltraining, Hypnose- und Psychotherapie an. Es kann in allen drei Bereichen eingesetzt werden und lässt sich ideal mit dem speziellen Wissen der einzelnen Bereiche ergänzen.

  1. SP und Mentaltraining: 
    Wenn der Mentaltrainer das SP nicht als eigenständiges hypnotisches Werkzeug in seiner Arbeit präsentieren möchte, können die meisten NLP-Formate ideal durch das Prinzip des 'Überbewusstseins' erweitert werden, zum Beispiel in der 'Teilearbeit' und Arbeit mit 'Ego-States'.

    Sandra selbst hat auch 'Mindscaping', die 'Core Transformation', den 'Circle of Excellence' und einige andere NLP-Formate erfolgreich mit dem SP-Prinzip kombiniert und erweitert. Umgekehrt ist es auch einfach möglich, bestimmte NLP-Formate an bestimmten Punkten in das SP zu integrieren und mit Hilfe des 'Überbewusstseins' viel schneller und effizienter zu bearbeiten, als es ohne dessen Hilfe der Fall wäre. Hier verwendet Sandra oft unter anderem Arbeit mit der 'Timeline', 'Teilearbeit', Arbeit im 'Kernzustand', Arbeit mit den Submodalitäten usw.

    Wichtig zu sagen: Sandra betrachtet immer den gesamten SP-Prozess aus einer NLP-Perspektive. Das beginnt mit dem Vorgespräch, der Einbeziehung der Arbeit mit Submodalitäten, dem Meta-Modell der Sprache, hypnotischen Sprachmustern, dem Kalibrierungsprozess, dem Pacing & Leading und vielem mehr. Selbst wenn dies sicherlich nicht die Absicht der Erfinderin des SP, Ines Simpson war – in den Augen von Sandra ist das gesamte SP ein einziges, geniales NLP-Format und aus diesem Grund definitiv in der Werkzeugkiste aller Mentaltrainer!

  2. SP und Hypnotherapie: 
    Im Bereich der Hypnotherapie ist das SP, insbesondere in der Traumaarbeit, unschlagbar. Es gibt eine Reihe anderer Hypnoseformate (zum Beispiel die 'Zauberwiese', die 'Yager-Methode' und viele mehr), die ebenfalls hervorragend dafür geeignet sind. Sandra spricht sich ausgesprochen positiv für den Einsatz des SP aus, vor allem wegen des Konzepts des 'Überbewusstseins', das viele der 'Aufräumarbeiten' extrem erleichtert, schneller und effizienter macht, und vor allem, weil Traumapatienten nicht unbedingt ihre traumatischen Erlebnisse bewusst erinnern und erneut durchleben müssen, um davon befreit zu werden. Auch hier können verschiedene andere Hypnosetechniken leicht in das SP integriert werden (zum Beispiel umfangreiche Regressionsarbeit, klinische Hypnose, medizinische Hypnose usw.). Wichtig ist, dass Suggestionen nicht Teil des SP sein dürfen und immer nur in Absprache mit dem 'Überbewusstsein' gegeben werden dürfen.

  3. SP und Psychotherapie: 
    Die Psychotherapeuten oder Psychiater, die bereits SP in ihren Praxen verwenden, sind von diesem Instrument eindeutig überzeugt. Sandra sieht hier großes Entwicklungspotenzial. Besonders da es mittlerweile genügend Heilerfolge im hypnotherapeutischen Bereich gibt, diese aber aus rechtlichen Gründen ungern öffentlich gemacht werden.

    Sie würde sich eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Hypnotherapeuten und Psychotherapeuten wünschen, damit das Allerbeste aus beiden Bereichen zusammenfließen und etwas Neues synthetisieren kann. Um im Bereich der Traumaarbeit zu bleiben, wäre das NARM-Modell zum Beispiel ideal dafür. Sowohl NARM als auch SP folgen den gleichen Heilschritten, nur mit unterschiedlichen Mitteln.

    Ein letzter Gedanke: Wenn die grundlegenden theoretischen Annahmen des SP korrekt sind, könnte dies auch auffällige Auswirkungen auf das Selbstverständnis der Psychotherapie haben. Denn dann könnten (schwere) psychische Störungen als eine Art Fehlleitung, Perversion eines positiven 'Reparatur'-Mechanismus unseres Gehirns/Körpers verstanden werden, der ursprünglich zur Heilung gedacht war und eigentlich 'gut' für uns ist. Wenn dies tatsächlich zutreffen sollte, würde daraus eine logische Konsequenz mit weitreichenden Folgen folgen: nämlich dass zum Beispiel Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, DIS, BPS, NPS, Schizophrenie, Epilepsie und ähnliches durch Hypnose heilbar sein sollten, zumindest in leichten bis mittelschweren Fällen. Denn einige dieser (schweren) psychischen Störungen wären dann nur eine Art 'Fehlleitung', 'Perversion' eines positiven Mechanismus* unseres Gehirns, der ursprünglich zur Selbstheilung genutzt wird und 'gut' für uns alle ist. (Die einzige Einschränkung: die Klienten müssen hypnotisierbar sein oder es muss ein Rapport möglich sein). Eine äußerst provokative, aber durchaus reizvolle These, die idealerweise in naher Zukunft interdisziplinär erforscht werden sollte.
  • Ein anschauliches Beispiel für eine 'Fehlleitung, Perversion' wäre eine Autoimmunerkrankung, bei der das 'gute' Immunsystem plötzlich schädlich für die Person wirkt."


Was ist mindVision®?

"mindVision®" (MV) ist ein innovatives, multidimensionales Hypnoseverfahren, das neue Wege auf dem Gebiet der (Hypnose)Therapie beschreitet und auch einen etwas anderen Zugang zu Hypnose an sich hat.
Es hatte sich ursprünglich aus dem Simpson Protokoll® (SP) entwickelt und dann weiterentwickelt, alle Erfinder von mindVision® haben auch bei Ines Simpson bzw. ihren Trainer*innen gelernt und sind international zertifizierte SP-Practitioner, Mentaltrainer* und/oder Heilpraktiker*innen.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen mindVision® und SP®

mindVision® fühlt sich Ines Simpson und dem Simpson Protokoll® von der Grundhaltung nach wie vor sehr verbunden. Denn SP war eine wesentliche Inspirationsquelle für ersteres. Beide fordern strikt eine neutrale, wertfreie und wertschätzende Haltung der Hypnotiseur*innen und haben einen holistischen, ganzheitlichen Zugang.

Aufgrund der unterschiedlichen Deutung und Interpretation des Überbewusstseins, einer großen Vorliebe für empirisches Vorgehen, dem Versuch, das Überbewusstsein auch Menschen zugänglich zu machen, die wissenschaftliches, rationales Denken esoterischem Denken vorziehen, sieht mindVision® sich als "neue Generation" in diesem Prozess und der Interpretation was Hypnose an sich ist.

Aus diesem Grund unterscheidet mindVision® sich in wesentlichen Verständnis- und Deutungsfragen und daher auch in der Durchführung der Sitzungen mittlerweile deutlich von SP®:

• Nicht nur werden Klient*innen in mindVision® in grundlegend andere Bewusstseinszustände geführt, es wird auch nicht mehr als zwingend notwendig angesehen, die Klient*innen idealerweise möglichst tief (beispielsweise nach Esdaile) zu führen, um eine schnellstmögliche Problemlösung zu erreichen.

• Wachhypnose ist selbstverständlicher Teil des Verfahrens, teilweise wissen die Klient*innen gar nicht, dass sie bereits in Hypnose sind, das ist für den Prozess auch gar nicht wichtig.

• Teilearbeit ist ein wichtiger Teil des Verfahrens, um Widerstände und Blockaden so gering wie möglich zu halten.

• Anders als bei SP® wird nicht nur über Fingerzeichen kommuniziert, sondern mit den Klient*innen auch ganz normal während der Sitzung gesprochen. Unter Umständen kann in bestimmten Fällen auch völlig auf ideomotorische Antworten verzichtet werden.

• Unser Bewusstsein wird als "Freund*in" angesehen, welches den gesamten Prozess ideal begleitet (da es ja auch im Alltag bestimmend aktiv ist), und muss nicht zwingend während der Hypnose "geparkt bzw. abgeschaltet" werden. Der kritische Faktor muss nicht ausgeschaltet oder umgangen werden, sondern wird mithilfe des Überbewusstseins utilisiert.

• Projektion und Gegenprojektion werden als wesentliches Mittel bewusst während der Therapie eingesetzt und genutzt. Auf diese Weise lassen sich auch mentale Blockaden und innere Widerstände der Klient*innen extrem schnell beseitigen.

• Doppelte oder sogar mehrfach-Dissoziationen werden bei äußerst negativen Emotionen/Gefühlen bewusst genutzt, um Klient*innen möglichst schonend tiefgreifende Veränderungen auf der somatischen Ebene so zu ermöglichen, ohne dass sie diese Vorgänge mitbekommen oder ihr Körper damit überfordert wäre.

• Intuition wird als eines der wesentlichen Mittel während der Therapie eingesetzt und bewusst genutzt. mindVision® practitioner werden speziell darauf hin trainiert. Besonders wichtig ist, dass Intuition und streng rationales, logisches Denken während der Therapie nicht nur eingesetzt und genutzt wird, sondern im kontinuierlichen Austausch miteinander stehen und sich gegenseitig ergänzen.

• Neben den kognitiven Prozessen wird besonderer Wert auf somatische Prozesse gerichtet. Diese werden bewusst sowohl zur Problemlösung als auch zur Kommunikation genutzt. MV® practitioner benutzen bewusst auch ihre eigenen Gefühle und somatischen körperlichen Empfindungen, um in nonverbalen, kommunikativen Austausch mit ihren Klient*innen zu treten und den Prozess auch zu steuern.

• Anders als bei SP® gibt es kein fixes Protokoll, an dem der/die Hypnotiseur*in entlang die ensprechenden Fragen stellt, der Prozess ist in Module eingeteilt, die mit bestimmten Intentionen und Zielanforderungen verbunden sind.

• Die Fragen/Bitten an das Überbewusstsein müssen nicht einzeln hintereinander gestellt werden.

• Neben dem Konzept der "höheren Führung" gibt es in mindVision® auch das Konzept der "allerhöchsten Führung", die die Klient*innen für die Idee öffnet, auch scheinbar Unmögliches während der Sitzung möglich werden zu lassen.

• mindVision® hat die Möglichkeit, andere Verfahren (wie Zellhypnose, Teilearbeit, innere Kindarbeit, Past Life Regression, Spirituelle Hypnose, Epigenetik uvm.) zu integrieren und mit der Hilfe des "Überbewusstseins" dort bestimmte Schritte massiv zu vereinfachen.

Gemeinsamkeiten von mindVision® und dem Simpson Protokoll®

• Sowohl mindVision® als auch das Simpson Protokoll® arbeiten mit dem Überbewusstsein, haben einen holistischen (ganzheitlichen) Anspruch, arbeiten rein klient*innenzentriert ohne zwingende Problemanalyse im Vorfeld.

• Bei beiden kann die Hypnose auch vollständig ohne Worte stattfinden, Klient*innen müssen nicht über ihr Anliegen sprechen, damit es geklärt werden kann.

• Beide arbeiten mit dem Konzept des "Überbewusstseins" und dem Konzept einer transzendenten, "höheren Führung". (Die Deutung beider Konzepte ist jedoch grundlegend anders.)

• Bei beiden tritt der/die Hypnotiseur*in in den Hintergrund und bleibt vollständig wertfrei und neutral.

• Beide Verfahren sind hocheffizient. Durchschnittlich benötigen Klient*innen 1–3 Sitzungen, damit ein Thema geklärt ist.

• Beide Techniken arbeiten holistisch, ganzheitlich und stellen damit sicher, dass keine unerwünschten Symptomverschiebungen stattfinden.

Wer hat mindVision® erfunden?

MindVision® ist ein hypnotherapeutisches Verfahren, dass von Sandra Schwaighofer gemeinsam mit Stephanie Rösch, Hannes Tiedens und Thomas Wanzke entwickelt wurde und am "MindVision Hypnoinstitut" ab 2024 kontinuierlich weiterentwickelt wird.

Das "MindVision Hypnoinstitut" ist ein innovatives privates Institut an der Schnittstelle zwischen Psychotherapie, Hypnosetherapie, Mentaltraining und Coaching, über interkulturelle, sprachliche und intellektuelle Grenzen hinaus. Es verbindet Forschung, Therapie und Weiterbildung. Im Zentrum des Interesses stehen die menschliche Wahrnehmung, Verarbeitungsprozesse der Psyche und unser Bewusstsein.

Mit dem gleichnamigen Hypnosetherapieformat "mindVision®" möchte das "MindVision Hypnoinstitut" neue Wege auf dem Gebiet der Therapie beschreiten und mindVision® in Zusammenarbeit mit Ärzten*, Psychotherapeut*, Psychiater* und Psycholog*innen weiterentwickeln.