Hilfe bei Orgasmusproblemen und vielen anderen Themen rund um Sex (für Frauen & Männer)


Beglückende Sexualität im Einklang mit dem/der Partner*in

Sex findet im Kopf statt. Hypnose auch. Deswegen kann diese so schnell und effizient zu besserem Sex verhelfen. Bei schwierigen Themen (oder auch, wenn einem die Wort dazu fehlen, weil man das Problem nicht benennen kann), hilft Hypnose auch ohne Worte. Du musst nicht darüber erzählen, wenn du das nicht willst oder nicht kannst. 

Hast du im Gegenteil aber da Gefühl, dass du unbedingt darüber sprechen willst, findest du bei hypnose.salzburg.help immer ein offenes Ohr, eine lockere, unbeschwerte Atmosphäre, mit entsprechender Diskretion, Vertrauen und Respekt.

Häufige Probleme in der Sexualität, bei denen Hypnose als Hilfe genutzt wird: 



• Erektionsprobleme

• Orgasmusprobleme

• sexuelle Unlust

• Aversion gegen körperliche Nähe und Berührungen

• Angst vor zu viel emotionaler Nähe durch Sex mit einem/r einzigen Partner*in

• Pornosucht

• Mangelnde sexuelle Erregung ohne Hilfsmittel
• „langweiliger“ Sex, ohne Idee für Veränderungen

• Unterschiedliche Vorstellungen bei den Partner*innen, was erfüllte Sexualität bedeutet

• Missbrauchserfahrungen (physisch, emotional)
• Sexuelle Missbrauchserfahrungen

• Unerwünschte sexuelle Prägungen und Vorlieben für sexuelle Praktiken, die freiwillig nicht ausgelebt werden vollen 

• Veränderungen des Körpers im Alter (Menopause, Gewicht, Falten, Fitness, Trockenheit etc.)

• Schmerzen beim Sex

• Kontinuierliche falsche Wahl der Sexualpartner 

• Promiskuität

• Sexsucht u.v.m.



Hypnose bei sexuellen Problemen ist ein schnelles und zuverlässiges Werkzeug um diese Probleme zu beheben bzw. zu lindern. Besonders erfolgreich ist hier das Sexual Health Program (eine spezielle Hypnosetherapie bei sexuellen Problemen nach einem Verfahren von Ines Simpson und der international gefragten Sexualtherapeutin Kaz Railey, ein Sonderformat des Simpson Protokolls®).



Unsere ersten Prägungen rund um unsere sexuellen Vorlieben liegen bereits in der frühen Kindheit und sind oft unbewusst. Es liegt in der Natur der meisten Menschen, Sexualität, körperliche Nähe und Zärtlichkeit zu genießen. Ein gesundes, liebevolles Verhältnis zum eigenen Körper ist unter anderem die Grundlage für eine erfüllte Sexualität. Das In-Beziehung-Treten mit sich, seinem eigenen Körper und dem anderen ebenfalls. 

Sind die Fähigkeiten, Gefühle und Emotionen zuzulassen, den eigenen Körper zu spüren, den eigenen Körper zu lieben und daher auch die eigene Sexualität voll auszuleben, blockiert oder grundlegend gestört, liegen oft emotionale Ursachen dahinter und spielen eine entscheidende und auslösende Rolle. Oft liegen unverarbeitete Emotionen oder Erlebnisse im Hintergrund, die das auftretende Problem im gemeinsamen Sex grundlegend verursachen oder massiv verstärken.

Mithilfe der Hypnose können wir bei Bedarf diese Ursachen aufdecken und lösen; oder auch jenseits der bewussten Wahrnehmung lösen, falls das deinem allerhöchsten Wohl dienen sollte. (beispielsweise bei Gewalt- und Missbrauchserfahrungen).

Zu wenig Sex?

Es ist unwichtig, wie oft andere Paare Sex haben. Wichtig ist es, dass es für dich und deine*n Partner*in passt und euch beide glücklich macht – Quantität und Qualität müssen stimmen! Viele Partnerschaften scheitern mit unter am Thema Sex. Entweder weil eine*r mehr, will es anders oder will gar keinen Sex mehr.

Ihr solltet in eurer Meinung darüber wer mit wem, wie oft, wie lange und ob ünerhaupt übereinstimmen, und auch eure sexuellen Vorlieben sollten sich idealerweise (zumindest partiell) decken: egal, ob das „Blümchensex“ ist, harter Sex oder gar kein Sex. Es sollte euch beide dauerhaft glücklich machen, muss sich für beide richtig und stimmig anfühlen, beide sollten sich „danach“ zufrieden und erfüllt fühlen. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional (tief) verbunden. 

Manche Paare erleben in ihrer gemeinsamen Sexualität auch eine tiefe spirituelle Erfüllung.

Doch egal, ob Fastenspeise, Fast food, bodenständige Hausmannskost, kulinarische Leckerbissen, aufwendiges 6-Gänge-Menue oder schnelles Finger food – du bist nicht nur, was du isst, sondern auch welche Form der Sexualität du (alleine oder mit deinem*r Partner*in) lebst und zulässt. 

In einem sind wir uns von Anfang an einig: deine Sexualität sollte dich erfüllen, Spaß machen und du sollst es so genießen können, wie du das willst. Deine Sexualität ist mit vielen Bereichen deines Alltagslebens (in)direkt verbunden: Gesundheit, Freude, Ausgeglichenheit, Spaß, Gemeinsamkeit, Liebe und Partnerschaft. Ein rundum glückliches Leben eben. 



Was ist „normaler Sex“?


Sexuelle Vorlieben, Wünsche und Gewohnheiten sind sehr persönlich und total unterschiedlich. Deshalb ist auch eine wertfreie Art darüber zu sprechen wichtig. Nichts sollte per se als peinlich, unmoralisch oder unnormal betrachtet werden. Es ist, was es ist und die einzige Frage ist: was macht dich (und deine*n Partner*in) glücklich? Wie bist du mit deiner gelebten Sexualität im Reinen. Viele Paare haben Angst, ihre versteckten Wünsche und Bedürfnisse anzusprechen. Doch nur so entsteht Vertrauen, nur so bist du im Einklang mit deinem Gegenüber. Ansonsten wächst die Unzufriedenheit, es entsteht Frust, Entfremdung. Das killt die Lust am Sex, es entstehen Orgasmus- oder Erektionsprobleme oder es gibt kaum bis gar keinen Sex mehr (zu Hause).


Sex und deine Vergangenheit


Ob und wie viel Spaß du an Sex hast, ob und wie viele Partner*innen du regelmäßig im Bett hast, ob du Sex toll oder langweilig findest. Was dich erregt, was abtörnt. Deine geheimen Wünsche oder Ängste. All dies ist ein Produkt aus der Summe deiner Erfahrungen und vorangegangenen Beziehungen. Oder aber auch traumatischen Ereignissen, wie Vergewaltigung und Missbrauch. Auch dein Alltag und dein Lebensstil beeinflussen deine Sexualität massiv: Stress, große Veränderungen, berufliche Belastungen, emotionale Belastungen, große Pflege- oder Sorgfaltspflichten, Krankheiten, deine Ernährung, wie du schläfst… alles schlägt sich auch in deinem Sexualverhalten nieder und spiegelt den Zustand deines Körpers, deines Geistes und deiner Seele. Auch wenn das alles scheinbar nichts mit deiner Sexualität zu tun hat.



Sex beginnt im Kopf

Oft liegen Ursachen für diverse Probleme in deiner Sexualität in deinem Kopf. Erziehung, unser Elternhaus, Erwartungshaltungen von Familie, Freund*innen, Kolleg*innen, der ganzen Gesellschaft; sie alle prägen unser Handeln und unsere Wahrnehmung. Sie wirken oft über Jahre, Jahrzehnte; manchmal sogar fast ein ganzes Leben lang. 

Unser Kopf (also unser Unterbewusstsein) vergisst nichts und verarbeitet alles ganz unterschiedlich. Deswegen liegt die Lösung deiner Themen ebenfalls dort – in deinem Kopf. Deswegen ist Hypnose eines der schnellsten Mittel der Wahl um dir zu helfen. Mit der Hilfe deines Überbewusstseins findest du deinen persönlichen Weg – auf dem für dich einfachstem schnellsten und für dich unkompliziertesten Weg. Falls es deinem allerhöchsten Wohl dienst, wird es dir auch helfen, die wahren Auslöser und Gründe für deine sexuellen Probleme zu finden. Um diese dann aufzulösen und zu klären.

Eines noch: Wertschätzung, gegenseitiger Respekt, Offenheit und absolute Diskretion sind bei hypnose-salzburg.help absolute Selbstverständlichkeit. Sensible Themen werden hier mit Fingerspitzengefühl und viel Verständnis betrachtet, um gemeinsam mit dir den für dich besten Weg zu finden.



Nur keine Hemmungen!

Egal, wie ausgefallen, ungewöhnlich oder „anders“ dir deine Probleme vorkommen – du kannst mit mir immer offen sprechen. Nichts braucht dir peinlich zu sein. Meine Aufgabe ist es, dir zu einem glücklichen, erfüllten und freien Sexualleben zu verhelfen. Beurteilungen, Wertungen oder ähnliches haben hier keinen Platz. Weder Religion, Kirche, Ideologien oder kulturelle(gesellschaftliche Erwartungshaltungen sind hier wichtig. Das, was zählt, ist dein Weg zu einer individuellen, glücklichen Sexualität.



Sexuelle Übergriffe, Vergewaltigung, Missbrauch

Traumatische Erlebnisse – und dazu gehören sexuelle Übergriffe, Vergewaltigung oder Missbrauch – verändern das Leben Betroffener erst einmal nachhaltig. In vielen Fällen ist auch die Sexualität betroffen. Sogar, wenn gar kein sexueller, sondern vielleicht „nur“ ein rein emotionaler Missbrauch stattgefunden hat. Mir ist es ein tiefes Bedürfnis, dir aus diese Situation zu helfen und dir zu helfen, auch die unbewussten Emotionen verarbeiten zu können. Mach dich frei davon!


Bei besonders belastenden Erlebnissen musst du auch nicht darüber sprechen, wenn du das nicht willst. Wir können auch so das Problem lösen. 

Du brauchst auch keine Angst vor einer Retraumatisierung zu haben. mindVision® und das Simpson Protokoll® sind zwei wunderbare Hypnosetechniken, die speziell für Trauma- und Missbrauchsopfer entwickelt worden sind, damit diese nicht durch eine klassische Traumatherapie das Gefühl haben, wieder retraumatisiert zu werden und alles so lange wiedererleben müssen, bis sie dadurch ihren traumatischen Erfahrungen gegenüber abgestumpft sind.



Selbstverständlich ist auch absolute Diskretion immer garantiert, deine Privatsphäre bleibt zu jedem Moment gewahrt. Auch die Frage nach strafrechtlichen Konsequenzen für den/die Täter*in entscheidest du ganz alleine. 



Wie funktioniert das Lösen von Sexualproblemen mit Hypnose?




Durch die Hypnose werden unbewusste Verhaltensweisen neu konditioniert und erstarrte somatische Prozesse dürfen endlich fertig durchprozessiert werden. Dadurch lösen sich mentale, seelische, emotionale, physische oder psychische Blockaden. Deine „unbewussten Programme“ (dein Unterbewusstsein) werden in eine positive Richtung gelenkt. Durch die Hypnosesitzungen bekommst du mehr „Kontrolle“ über dich und deinen Geist, lernst deine Emotionen besser zu regulieren, veränderst hinderliche Denk- und Glaubensmuster und kommst ganz zu die selbst.

Sanft, schnell und effizient: Verändere dich jetzt!

Gerade bei dem Thema Sexualität ist ein verständnisvolles, diskretes, und dennoch offenes, Vorgespräch sehr wichtig. Nimm dir 30 Min. Zeit und wir beraten in deinem kostenlosen Erstgespräch gemeinsam, was du jetzt am dringendsten brauchst. Schreibe mir eine kurze Mail, eine WhatsApp-Nachricht oder rufe mich an. Ich freue mich auf dich!

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Hilft Hypnose bei Erektionsstörungen, erektiler Dysfunktion und Impotenz?

Zahlreiche Männer greifen bei Erektinosproblemen, Erektiler Dysfunktion oder Impotenz zur einschlägigen blauen Tablette. Doch Viagra & Co können auch ungewollte Nebenwirkungen hervorrufen bzw. zu wenig wirken. Hypnose stellt eine alternative Lösung dar, um dem kleinen besten Freund des Mannes zu helfen.

Was ist Impotenz?

Begriffe wie Impotenz, erektile Dysfunktion, Potenzschwäche oder -probleme werden umgangssprachlich oft synonym und undifferenziert eingesetzt. Denn einerseits gibt es die Unfurchtbarkeit (auch bei Männern), andererseits die Erektionsstörung. Bei der umgangssprachlich als „Impotenz“ bezeichneten Störung ist fast immer die erektile Dysfunktion gemeint. Bei dieser bekommt der Mann keine ausreichend harte oder anhaltende Erektion. Entweder reicht die Steifheit des Penis‘ für den Geschlechtsakt nicht mehr aus. Es ist auch möglich, dass diese nicht lang genug aufrechterhalten werden kann. Nachfolgend wird auf genau diese Problematik eingegangen.

Schwere und Häufigkeit der erektilen Dysfunktion.

Die Schwere einer Impotenz kann variieren: Potenzstörungen können nur gelegentlich auftreten, bis hin zu einem völligen Verlust der Erektionsfähigkeit. Leiden Betroffene mindestens sechs Monate unter Potenzschäche, scheitern sie bei ⅔ ihrer Versuche eines Geschlechtsverkehrs, wird die Diagnose Erektile Dysfunktion gestellt.
Potenzprobleme sind relativ häufig: In Deutschland leiden zwischen vier und sechs Millionen Männer vereinzelt oder sogar dauerhaft unter einer Erektionsstörung. Die Alterspanne reicht hierbei von 30 bis 70 Jahren. Die meisten Betroffenen behelfen sich mit Potenzmitteln, oft mit begrenztem Erfolg.



Warum eine Impotenz entsteht

Die Ursachen für Erektionsstörungen sind vielfältig, körperliche und psychische Faktoren spielen hier eine Rolle. Mediziner vermuten, dass bei bis zu 80 Prozent der Männer körperliche Ursachen vorliegen. Vorrangig zählen zu den Auslösern u. a. Krankheitsbilder wie Diabetes, Adipositas oder Arteriosklerose sowie ein Testosteronmangel. Doch auch nach einer Prostata-OP können die Symptome einsetzen. 

Eine Impotenz kann auch durch erhebliche körperliche oder psychische Anstrengungen entstehen. Diese kann sich durch Überarbeitung, nächtliches Feiern oder durch den Genuss von Alkohol und Drogen entwickeln. Untersuchungen ergeben zudem, dass Potenzprobleme auch bei starkem Nikotinkonsum gehäuft auftreten.

Etwa 20 bis 30 Prozent der Männer entwickeln eine erektile Dysfunktion aufgrund psychischer Ursachen. Seelische Beschwerden können selbst geringste körperliche Defekte verstärken, sodass eine mangelnde Erektionsfähigkeit eintritt. Von psychischen Ursachen kann ausgegangen werden, wenn eine fachärztliche Untersuchung keine organischen Krankheitsgründe ergibt.

Mögliche Anzeichen für eine erektile Dysfunktion aufgrund psychischer Faktoren sind u. a.:

• Eine Erektion ist nur beim Masturbieren möglich, nicht vor oder mit dem/der Partner*in
• Die Erektion ist im Beisein des Partners/der Partnerin sowie allein nicht möglich. Allerdings treten spontane Erektionen z.B. im Halbschlaf auf. Oder auch bei Enthemmung durch Alkohol oder andere Drogen.
• Plötzliches Einsetzen der Potenzstörung. Häufig steht diese im Zusammenhang mit einem emotional einschneidenden und belastenden Erlebnis.


In der Regel können körperliche Ursachen ausgeschlossen werden, wenn Betroffene morgens eine ausreichende Erektion bekommen. Gleiches gilt für die Selbstbefriedigung.



Behandlungsmöglichkeiten einer Impotenz

Vor einer Hypnosebehandlung müssen die Ursachen für die Krankheitsentstehung dringend geklärt werden. Der Verkauf von Potenzmitteln ist ein Milliardengeschäft. Es gibt zahlreiche Anbieter. Diese bieten ihre Produkte teilweise indiskret und aufdringlich an. Mögliche Kunden werden oftmals unaufgefordert beworben. Vor einer Selbstbehandlung ist allerdings eine ärztliche Abklärung zwingend notwendig. Im Vorfeld muss eine organische Ursache ausgeschlossen werden. Anschließend entscheidet der Fachmann über eine mögliche Therapie. Hierbei muss es sich nicht zwangsläufig um eine medikamentöse Behandlung handeln. Ebenfalls sind psychologische Therapiemethoden möglich. Die Behandlungsformen können generell in drei Kategorien eingeteilt werden:

• medikamentöse Behandlung mit Potenzmitteln
• psychologische Therapie wie Psychotherapie, Hypnosetherapie oder Sexualtherapie
• Hilfsmittel

Welche Therapieform erstrebenswert ist, sollten Arzt und Patient gemeinsam klären. Ziel der Behandlung ist es immer, die Krankheitsursache zu beheben.

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