Was passiert während einer Sitzung?
Hypnose nutzt bestimmte mentale Zustände, um deine Ziele zu erreichen. In der Trance, die z.B. durch tiefe Entspannung und fokussierte Aufmerksamkeit charakterisiert ist, wird dein Unterbewusstsein zugänglicher und – falls erforderlich – hast du auch besseren Zugang zu deinem Überbewusstsein.
Dieser Zustand ermöglicht es, tiefliegende emotionale Probleme und Verhaltensmuster zu bearbeiten, die im bewussten Zustand, allein über Sprache, schwer zugänglich sind. Deine Sitzung wird individuell an deine Bedürfnisse angepasst und du kann sie sowohl für die Behandlung spezifischer Symptome als auch für deine persönliche Entwicklung nutzen. Sie ist besonders wirksam bei der Behandlung von Angstzuständen, Phobien, Stress, Schlafstörungen und vielen anderen psychischen und physischen Beschwerden. Dazu findest du ausführliche Informationen unter „Hypnose Salzburg: Häufige Themen/Anfragen“.
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Mögliche Symptome/Gründe für eine Hypnosesitzung?
Viele Klient*innen wollen mit Hypnose arbeiten, wenn sie unter emotionalen oder physischen Beschwerden leiden, die ihr tägliches Leben beeinträchtigen. Wenn sie negative Emotionen oder Gefühle verspüren, ein Problem haben, dass sie so alleine nicht lösen konnten oder ihnen privat oder beruflich ihre persönliche Last zu schwer wird.
Dazu gehören beispielsweise Angststörungen, Depressionen, Traumata, Suchtprobleme, Schlafstörungen und chronische Schmerzen. Auch bei persönlichen Herausforderungen wie Selbstwertproblemen, Entscheidungsfindung oder dem Wunsch nach persönlicher Entwicklung kann Hypnose schnell und effizient helfen. Sie unterstützt die Selbstheilungskräfte deines Körpers und Geistes und ermöglicht es den Klienten, innere Ressourcen zu aktivieren und neue Perspektiven zu entwickeln.
Einige machen parallel zu den Hypnosesitzungen auch eine Psychotherapie, was wärmstens zu empfehlen ist und eine ideale Ergänzung darstellen kann. Hypnosesitzungen mit hypnose-salzburg.help sind KEINE Psychotherapie! Wir müssen wir dein Problem gar nicht kennen, um mit dir daran arbeiten zu können. Denn bei uns wird stark die somatische Ebene mit einbezogen. Deshalb ist das Sprechen darüber zweitranging (vgl. dazu bitte alle Infos zum Simpson Protokoll® und mindVision®, beides Hypnosetechniken, wo Klient*innen über ihr Thema zwar sprechen dürfen, wenn sie das wollen, aber nicht zwingend müssen. Für Klient*innen mit traumatischen Erfahrungen eine sehr erleichternde Erfahrung.)
Was ist der Unterschied zwischen "paternaler" und "maternaler" Hypnose?
In der paternalen Hypnose nimmt der Therapeut eine eher autoritäre, lenkende Rolle ein, wobei er direktive Techniken einsetzt, um Veränderungen im Klienten zu bewirken. Dieser Ansatz kann bei Klienten effektiv sein, die klare Anweisungen und Struktur benötigen. Im Gegensatz dazu basiert die maternale Hypnose auf einer nicht-direktiven, einfühlsamen Herangehensweise, bei der der Therapeut eine unterstützende Rolle einnimmt. Dies fördert die Selbstentdeckung und -heilung des Klienten, was besonders bei sensiblen oder tief verwurzelten emotionalen Themen hilfreich sein kann. Bei hypnose-salzburg.help arbeiten wir strikt maternal. Alles geschieht nur mit deinem Einverständnis, so wie du es willst. Es ist alles deine Entscheidung.
Welche (Hypnose)technik ist die beste für mich?
Für die meisten Klient*innen zählt nur das Ergebnis, und es ist ihnen egal, welche (Hypnose)technik wir anwenden. (Eines meiner Lieblingswerkzeuge hier auf hypnose-salzburg.help ist beispielsweise mindvision® oder das Simpson Protokoll®.)
Wichtig ist in erster Linie das gegenseitige Vertrauen zwischen dir und mir, die gegenseitige Offenheit und diese besondere empathische "Bindung", die nicht nur für eine hervorragende Beziehung zwischen uns sorgt, sondern auch das Herz für schnelle Veränderungen öffnet.
Wenn du an bestimmten technischen Aspekten interessiert bist, kannsat du mich jederzeit vor der Sitzung oder in unserem Vorgespräch darauf ansprechen.
Wenn du spezielle Wünsche hast, äußern Sie diese bitte offen und direkt, damit ich in deinem Sinne optimal darauf eingehen kann.
Wie füht es sich an in Hypnose zu sein?
Hypnose ist kein Gefühl, sondern ein Geisteszustand. Ein Zustand, in dem du beispieslweise hochkonzentriert bist. Einige berichten, dass sie ein Gefühl des Schwebens oder Kribbelns hatten, andere berichten von tiefer Entspannung, manche von einem Flow-Zustand und einige fühlen überhaupt nichts. In diesem Zustand bist du so vertieft, dass du dir keine Sorgen um etwas anderes machst.
Unabhängig davon, wie es sich für dich persönlich anfühlt, wirst du immer bewusst und in der Lage sein, den/die Hypnotiseur*in zu hören und zu kommunizieren.
In dem Raum, den wir gemeinsam schaffen, bist du immer sicher, geschützt, akzeptiert, ohne jegliches Urteil geführt, sodass du dich wertvoll und verdient, geehrt, selbstbewusst und geliebt fühlen wirst.
Dieser gesteigerte Zustand der Konzentration gibt deinem Geist mehr Kontrolle – nicht weniger! Der kritische, plappernde Geist wird umgangen bzw. wird in diesem Prozess zu deinem größten Unterstützer und Freund.
Wir können auf Glaubenssätze und Erinnerungen zugreifen, die vor vielen Jahren gebildet wurden, um sie zu klären, sodass dein Unterbewusstsein empfänglich wird, um von nun an buchstäblich alles wahrzunehmen, was für dein höchstes Wohl und am vorteilhaftesten für dich ist. Du wirst in der Lage sein, deine Wahrnehmung und Gedanken auf allen Ebenen des (nicht)bewussten Geistes zu ändern.
Interessanter als die Gefühle während einer Sitzung sind die Gefühle, die du NACH einer Sitzung haben wirst: Du wirst positive und großartige, vorteilhafte Gedanken in dir entdecken, die du zuvor nie bemerkt hast. Du wirst Veränderungen bemerken, die du nie erwartet oder zugelassen hättest. Du wirst das Gefühl schneller Erleichterung und dauerhafter Ergebnisse erleben. Und Dankbarkeit und Liebe.
Vielleicht wirst du auch Erleichterung spüren. Befreiung. Trost. Freude. Welches Gefühl du auch immer erfahren haben wirst, es wird ein Gefühl sein, das deinem allerhöchsten Wohl dient und von dem du spürst, das es genau so "richtig" und gut ist.